Notfall

Spezialisten für die Behandlung von Magenkrebs

Für die Behandlung von Magenkrebs wurde im Klinikum Westmünsterland ein eigenes Behandlungszentrum am Standort Bocholt aufgebaut, in dem Spezialisten aus verschiedenen Fachgebieten eng zusammenarbeiten. Das Magenkrebszentrum  ist Teil des durch die Deutsche Krebsgesellschaft zertifizierten Onkologischen Zentrums Westmünsterland.

Die Diagnose Magenkrebs ist für viele Betroffene und Angehörige überraschend und sehr beängstigend. In dieser Situation können Informationen über die Krankheit Aufklärung schaffen und Fragen klären. Dank fortschrittlicher Operations- und Therapieverfahren können immer mehr Betroffene erfolgreich behandelt werden. Studien zeigen, dass die Chancen Krebs zu besiegen in einem spezialisierten Zentrum höher sind als in anderen Kliniken.

Im Onkologischem Zentrum Westmünsterland am St. Agnes-Hospital in Bocholt arbeiten verschiedene Fachabteilungen und Mediziner zusammen. Therapiekonzepte werden in enger Kooperation geplant, durchgeführt und überwacht. Die Ärzte aller Krankenhäuser des Klinikums Westmünsterland arbeiten partnerschaftlich zusammen. Patienten profitieren also vom gebündelten Fachwissen aller hochspezialisierten Fachabteilungen. Da uns auch die  psychische Gesundheit unserer Patienten am Herzen liegt, stehen Sozialarbeiter, Psychologen und Seelsorger begleitend zur Verfügung.

Aufgrund dieser besonderen Form der fächerübergreifenden Zusammenarbeit und der dadurch außergewöhnlich hohen Kompetenz wurde das Onkologische Zentrum Westmünsterland durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) anhand eines umfangreichen Verfahrens zertifiziert. Durch die regelmäßige Überprüfung der Deutschen Krebsgesellschaft ist sichergestellt, dass jederzeit höchste Qualitäts-, Personal- und Ausstattungs-Standards für die Behandlung eingehalten werden.

Was ist Magenkrebs?

Das Magenkarzinom (Magenkrebs) ist ein bösartiger Tumor des Magens, welcher nach dem Darmkrebs die zweithäufigste Krebserkrankung des Verdauungstraktes ist, wobei die Fallzahlen in Deutschland rückläufig sind. Jährlich werden ca. 15.000 Menschen in Deutschland mit Magenkrebs diagnostiziert, was rund 5% aller bösartigen Erkrankungen ausmacht. Das klassische Magenkarzinom hat ihren Ursprung in der Magenschleimhaut. Magenkrebs tritt im späteren Alter häufiger auf als im jüngeren. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei Männern bei rund 72 Jahren und bei Frauen bei 76 Jahren. Außerdem sind Männer in der Regel fast doppelt so häufig betroffen wie Frauen. Die Ursachen für die Entstehung sind noch nicht eindeutig geklärt. Zu den Risikofaktoren zählen jedoch dauerhafte Infektionen oder Entzündungen des Magens mit dem Bakterium „Helicobacter pylori”, bestimmte Ernährungsgewohnheiten wie häufiger Verzehr von gesalzenen Speisen und wenig Verzehr von Ballaststoffen (Obst und Gemüse), Rauchen, Alkohol, erbliche Veranlagung oder Voroperationen.

Wie macht sich Magenkrebs bemerkbar?

In der Regel ruft die Erkrankung lange Zeit kaum Beschwerden hervor und wird oft erst in einem späten Stadium diagnostiziert. Je früher der Tumor festgestellt wird, desto besser ist er behandelbar. Erste Anzeichen sind Schmerzen oder Druckgefühl im Oberbauch, Schluckbeschwerden, häufiges Erbrechen, Appetitlosigkeit, unklarer Gewichtsverlust, Blut im Stuhl, schwarz gefärbter Stuhl oder unklare Blutarmut, welche sich durch Antriebslosigkeit und verminderte Leistungsfähigkeit bemerkbar macht. Patienten berichten teilweise auch von neuentstandenen Abneigungen gegenüber bestimmten Lebensmitteln wie Fleisch oder plötzlichen, empfindlichen Reaktionen des Körpers auf bestimmte Lebensmittel. Wenn die Symptome anhalten oder wiederkehren, sollte ärztlicher Rat aufgesucht werden. Einige der Anzeichen erscheinen zunächst erst einmal  harmlos, weshalb die Warnsignale häufig nicht ernst genommen werden. Außerdem sind viele dieser Symptome sehr unspezifisch und können auch auf andere Erkrankungen wie eine Gastritis, also eine Magenentzündung (Magenschleimhautentzündung) hinweisen.

Magenschleimhautentzündung (Gastritis)

Die Gastritis ist eine häufig auftretende entzündliche Erkrankung der Schleimhaut, die den Magen zum Schutz vor der aggressiven Magensäure von innen auskleidet. Bei der Volkskrankheit spielen vor allem Stress und Ernährung eine große Rolle. Die chronische Form zeigt kaum auffällige Symptome und bleibt daher oft lange unbemerkt. Man unterscheidet dabei zwischen der seltensten Form Typ-A-Gastritis, welche eine Autoimmunkrankheit ist, so wie der Typ-B-Gastritis, welche eine bakterielle Infektion durch das Bakterium „Helicobacter pylori“ darstellt, welches 85% der Magenentzündungen hervorruft. Demnach kann der Typ-B-Gastritis Magenkrebs begünstigen, da das Bakterium als Risikofaktor für die Bildung von Tumoren im Magen gilt. Der Typ-C-Gastritis ist die chemisch-toxisch induzierte Gastritis, beispielsweise durch bestimmte Medikamente. Dieser Typ liegt bei jeder zehnten Diagnose vor. Die Behandlung erfolgt je nach Erkrankungstyp unterschiedlich. Bei der akuten Gastritis kommt es zu plötzlich starken Magenschmerzen, Völlegefühl, Übelkeit und Aufstoßen. Auslöser eines akuten Falles können Nikotin, Kaffee, Alkohol und scharfes Essen sein, so wie Lebensmittelvergiftungen, psychische oder physische Belastungen, Infektionen mit Bakterien, Viren oder Schimmelpilzen, bestimmte Medikamente oder Strahlentherapie. Mit magenschonender Ernährung sollte eine akute Gastritis relativ schnell verschwinden.

So untersuchen wir Sie – Unsere Diagnosemethoden

Den ersten Verdacht, dass mit dem Magen etwas nicht stimmt, äußert in der Regel der Hausarzt anhand der Beschwerden, die ihm der Patient schildert. Um diesen Verdacht nachzugehen und um feststellen zu können, ob und um welche Erkrankung des Magens es sich tatsächlich handelt, sind weitere Untersuchungen notwendig. In unserem  Magenkrebszentrum stehen verschiedene labortechnische und bildgebende Untersuchungsmöglichkeiten zur Verfügung. Vor allem die sogenannten bildgebenden Verfahren können einen guten Überblick über den „Gesundheitszustand“ des Magens geben. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Spiegelungstechniken (Gastroskopie), die Ultraschalluntersuchung (Sonographie) sowie die Computertomographie.

Gastroskopie

Die Gastroskopie, auch Magenspiegelung genannt, ist ein endoskopisches Verfahren, welches den oberen Teil des Magen-Darm-Trakts bis zum Zwölffingerdarm sichtbar macht. Der Vorgang gilt als minimal invasives und risikoarmes Routineverfahren, da kein Einschnitt erfolgt. Das Gastroskop ist ein mit Licht und Kamera ausgestatteter Kunststoffschlauch, welcher über den Rachen, die Speiseröhre und den Magen bis in den Zwölffingerdarm gelangt. Dadurch lassen sich detailreiche Bilder des Mageninneren auf ein Monitor übertragen. Außerdem kann der behandelnde Arzt winzige Proben aus dem Gewebe entnehmen.

Ultraschalluntersuchung (Sonographie)

Der Ultraschall ist die einfachste Untersuchung, um ein Bild vom Bauchbereich  zu erhalten. Die Untersuchung ist absolut schmerzfrei und hat keinerlei Nebenwirkungen. Durch den Ultraschallkopf, den der Arzt mit etwas Gel auf den Bauch des Patienten legt, werden Schallwellen in das Innere des Körpers geleitet und von den inneren Organen wieder zurückgeworfen. So entstehen Bilder, auf denen man gegebenenfalls krankhafte Veränderungen des Bauchraumes  erkennen kann.

Endosonographie

Eine endoskopische Ultraschalluntersuchung, auch Endosonographie genannt, erlaubt eine genauere Aussage darüber, wie tief der Tumor in die Magenwand eingedrungen ist (Festlegung der sog. T-Kategorie). Die T-Kategorie ist der wichtigste Punkt für die Planung der Behandlungsstrategie lokalisierter Magenkarzinome. Bei dieser speziellen Form der Ultraschalluntersuchung wird wie bei einer Magenspiegelung ein Endoskop mit einem Ultraschallkopf direkt in den Magen vorgeschoben. Dadurch können die Magenwand und benachbarte Lymphknoten gut beurteilt werden.

Bauchspiegelung (Laparoskopie)

Tumoren, welche die gesamte Magenwand durchwachsen haben, können sich unmittelbar über das Bauchfell im ganzen Bauchraum ausbreiten. Um dies frühzeitig zu erkennen, ist möglicherweise auch eine endoskopische Untersuchung der Bauchhöhle (Laparoskopie) notwendig. Mit ihrer Hilfe kann der Arzt feststellen, ob das Bauchfell von der Krebserkrankung betroffen ist.

Computertomographie

Die Computertomographie (CT) arbeitet mit Röntgenstrahlen. Durch eine Vielzahl von Schnittbildern durch den Körper ist es möglich, einen sehr genauen Eindruck vom Zustand des Bauchraumes  zu erhalten. So lässt sich durch das CT eine dreidimensionale Rekonstruktion des Bauchraumes  errechnen, durch die sich die Größe und die genaue Beschaffenheit der Organe darstellen lassen. Vor der Untersuchung trinkt der Patient ein Kontrastmittel, während der Untersuchung wird außerdem auch noch ein Kontrastmittel über die Vene gegeben. Die Untersuchung selbst dauert mit den modernen Geräten im onkologischen Zentrum Bocholt nur wenige Minuten.

Wenn dabei tatsächlich Magenkrebs festgestellt wird, folgen weitere Untersuchungen, um zu prüfen, wie weit sich der Tumor bereits ausgebreitet hat, ob Lymphknoten befallen sind oder ob sich Tochtergeschwulste (Metastasten) in anderen Körperregionen gebildet haben.

Magnetresonanztomographie

Die MRT wird vor allem zur Abklärung unsicherer Befunde in der Leber angewendet, die bei der Sonographie oder der CT aufgefallen sind. Mit ihrer Hilfe will der Arzt klären, ob in der Leber Tochtergeschwülste vorhanden sind oder ob es sich um gutartige Veränderungen in der Leber handelt. Ähnlich wie beim CT wird der Patient in einer „Röhre“ Schicht für Schicht untersucht. Hier aber nicht durch Röntgenstrahlung, sondern durch Auf- und Abbau eines Magnetfeldes

Chirurgische Therapie bei Magenkrebs

Das wichtigste und entscheidende Therapieverfahren bei Magenkrebs ist die Operation. Ziel der Operation ist es, den Tumor vollständig zu entfernen und damit die Krankheit dauerhaft zu heilen. Das gelingt allerdings nur, wenn sich der Tumor auf den Magen begrenzt und noch nicht durch alle Wandschichten des Magens durchgewachsen ist oder in umgebenen Lymphknoten gestreut hat. Sollte dies der Fall sein erfolgt in der Regel eine zusätzliche Chemotherapie um das Wachstum des Tumors zu verringern und eine anschließende Tumorentfernung zu begünstigen. Bei der Operation wird ein Teil des Magens oder der ganze Magen entfernt. Sehr kleine Tumore können unter Umständen endoskopisch entfernt werden um eine belastende, offene Operation zu vermeiden.

Wann auch immer es möglich ist, operieren die erfahrenen Viszeralchirurgen im onkologischen Zentrum Westmünsterland minimalinvasiv oder sogar digital-assistiert mit dem Da-Vinci-Operationssystem. Besteht ein Verdacht auf eine bösartige Erkrankung, werden die erhobenen Befunde fächerübergreifend in der onkologischen Konferenz diskutiert. Operationen am Magen werden in dem viszeralonkologischen Zentrum Westmünsterland von den erfahrenen Fachärzten für spezielle Viszeralchirurgie in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie in Bocholt durchgeführt. Jedes Jahr werden bei uns eine große Zahl viszeraler Eingriffe vorgenommen mit niedrigen Komplikationsraten und guten Ergebnissen in der Behandlungsqualität

Magenkrebsoperationen mit dem DaVinci

Das Herzstück in der Therapieplanung: die Tumorkonferenz

Krebspatienten, deren Fall in einer Tumorkonferenz besprochen wird, haben Glück. Hier suchen Ärzte nach der besten Therapie für sie. In unseren Zentren ist dies bei all unseren Patienten der Fall.

Die wöchentliche Tumorkonferenz garantiert, dass alle Spezialisten bei der Behandlung von bösartigen Erkrankungen gemeinsam auf der Basis der neusten Erkenntnisse Empfehlungen zur Therapie abgeben. Unsere Experten aus den einzelnen Krankenhausstandorten schließen sich dazu vor Ort und per Videokonferenz zusammen.

Die Tumorkonferenz ist das Herzstück unseres Onkologischen Zentrums Westmünsterland. Hier fließt zum einen das gebündelte Know-how verschiedener Experten in die Therapieplanung ein, zum anderen stellen wir auf diese Weise sicher, dass die Behandlung stets den aktuellen Leitlinien der Fachgesellschaften entspricht und dass die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der Maßnahmen in klinischen Studien belegt wurden.

Welche Folgen kann eine Operation haben?

Die teilweise oder vollständige Entfernung des Magens bringt verschiedene Folgen mit sich, die vor allem den Nahrungstransport und die Verdauung betreffen. Die auftretenden Beschwerden sind individuell verschieden. So sind manche Patienten trotz vollständiger Magenentfernung nahezu beschwerdefrei, andere hingegen klagen über erhebliche Beschwerden, selbst wenn noch ein Restmagen erhalten geblieben ist.

Mögliche Symptome sind:

  • Unverträglichkeit von Speisen,
  • Sodbrennen oder gar Erbrechen von Flüssigkeiten und Nahrung (Reflux),
  • Appetitlosigkeit,
  • Gewichtsabnahme,
  • Durchfall,
  • Bauchschmerzen,
  • Blähungen,
  • fettiger Stuhlgang,
  • Blutarmut (Anämie)
  • Knochenschwund (Osteoporose).

Die Beschwerden lassen sich häufig durch eine geeignete Diät (fettarm, evtl. sog. MCT-Fette verwenden), durch die Einnahme häufiger und kleiner Mahlzeiten (alle 2 – 3 Stunden eine Kleinigkeit essen), durch Vermeiden unverträglicher Speisen und durch eine entsprechend angepasste Lebensweise (vor dem Essen bewegen, nach dem Essen hinlegen, aber Oberkörper hochlegen) sowie Medikamente  behandeln. Mit der Zeit gewöhnt sich der Organismus in der Regel an die veränderten Verhältnisse. Die Verdauungsfunktionen und das Körpergewicht normalisieren sich oft wieder.

Chemotherapie

Die Chemotherapie zielt darauf ab, Krebszellen im ganzen Körper durch zellwachstumshemmende Medikamente (Zytostatika) abzutöten. Zytostatika wirken sehr gut gegen rasch wachsende Zellen, eine Eigenschaft, die in besonderem Maße auf Krebszellen zutrifft. Magenkarzinome werden heute allgemein als gut empfindlich für eine Chemotherapie angesehen. Eine Heilung des Magenkarzinoms allein durch die Gabe von Zytostatika ist allerdings nicht möglich.

Eine zusätzliche (sowohl vor als auch nach der Operation durchgeführte) Chemotherapie verbessert aber die Überlebenschancen von Patienten mit örtlich fortgeschrittenen Tumoren, die im Übergangsbereich zwischen Speiseröhre und Magen liegen oder wenn der Tumor wiederkehrende Magenblutungen oder eine Verengung des Verdauungstraktes verursacht.

Lässt sich der Tumor nicht komplett entfernen, wird auf eine Operation verzichtet. In diesem Fall kann eine Behandlung mit Medikamenten (Chemotherapie, eventuell kombiniert mit zielgerichteten Wirkstoffen) die Symptome lindern, das Überleben verlängern und die Lebensqualität verbessern.

Schmerztherapie

Im fortgeschrittenen Stadium der Krebserkrankung stehen für den Patienten häufig die Schmerzen im Vordergrund. Sie beeinflussen sein Befinden manchmal stärker als der Tumor selbst. Eine der wichtigsten Maßnahmen ist in diesem Falle die wirksame Schmerzbekämpfung. Mit den heute verfügbaren Medikamenten und Methoden lassen sich Tumorschmerzen in den meisten Fällen gut lindern.

Strahlentherapie

Strahlentherapie wird bei Magenkrebs gelegentlich eingesetzt, wenn ein Patient nicht operiert werden kann oder auf eine Chemotherapie nicht anspricht. Die Strahlentherapie dient vor allem der Schmerzbehandlung und wird zur Behandlung von Metastasen eingesetzt.

Kontakt

PD Dr. Torsten Überrück
Ärztlicher Leiter des Magenkrebszentrums Westmünsterland

Magenkrebszentrum Westmünsterland 

St. Agnes-Hospital Bocholt
Barloer Weg 125
46397 Bocholt

Sekretariat
Anja Bratus, Carina van der Linde
Tel.: 02871 20-2981
Fax: 02871 20-2601

E-Mail schreiben

Dr. Ludger Wiemer
Stv. Leiter des Magenkrebszentrums Westmünsterland

Darmzentrum Bocholt

St. Agnes-Hospital Bocholt
Barloer Weg 125
46397 Bocholt

Sekretariat
Christine Reyering
Tel.: 02871 20-2981
Fax: 02871 20-2601

E-Mail schreiben

Gastroenterologie
Dr. Loley MVZ Innere Medizin Bocholt
Dr. Ackers/Schmidt, gastroenterologische Praxis Borken
Frau Upgang, MVZ Ahaus
Chefarzt Dr. Wilke, Klinik für Gastroenterologie u. Onkologie Ahaus
Chefarzt Dr. Brock, Klinik für Innere Medizin Borken

Onkologische Praxen
Dres Burstedde/Biermann, MVZ Innere Medizin Bocholt
Dres. Kellner/Alkemper/Adam, onkologische Praxis Borken
Dres. Dübbers/Wiggermann MVZ Ahaus

Strahlentherapie
Dres. Glag/Horst, Praxis für Strahlentherapie Bocholt

Weitere Kooperationpartner
Chefarzt Dr. Sen Gupta, Institut für Pathologie Bocholt;
ambulante und stationäre Kooperationspartner Radiologie

Unterstützung erhalten die Patienten im Magenkrebszentrum nicht nur im medizinischen Bereich. Auch Sozialarbeiter, Seelsorge, Psychoonkolgen und Selbsthilfegruppen gehören zum Team.

Im St. Agnes-Hospital Bocholt:

  • Ernährungsberatung
  • Pflege
  • Physiotherapie
  • Psychoonkologie
  • Qualitätsmanagement
  • Seelsorge
  • Sozialdienst

Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs e.V.

Omega Bocholt

Selbsthilfegruppe der Stomaträger „Deutsche ILCO“

Selbsthilfegruppe für Tumorkranke (Familienbildungsstätte)

Stomatherapie / ATZ Stern