Klinik für diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin

Diagnostik auf den Punkt gebracht

Die Klinik für diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin leistet die bildgebende Diagnostik für alle fachmedizinischen Disziplinnen im St. Marien-Krankenhaus Ahaus und erbringt als Partner der behandelnden Ärzte damit einen wichtigen Beitrag im Rahmen der Behandlung. 

Ihr Kontakt zur Fachabteilung

Unser Sekretariat der Klinik für diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin ist gerne für Sie da. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns oder holen Sie Informationen zu Ihrer Behandlung und medizinischen Abläufen ein! 

Klinik für diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin

kommissarischer Chefarzt Ingmar Krenz

St. Marien-Krankenhaus Ahaus
Wüllener Straße 101, 48683 Ahaus 

Sekretariat:
Tel.: 02561 99- 23109
Fax: 02561 99-23106

E-Mail schreiben

Patientenanmeldung / Terminvergabe
Tel.: 02561 99-23110

Bildgebende Diagnostik für alle fachmedizinischen Disziplinen

  • großes Leistungsspektrum - präzise Diagnostik
  • Zusammenspiel von radiologischer Fachkompetenz und modernster Medizintechnik 
  • der Patient steht im Mittelpunkt
  • moderne, freundliche Räumlichkeiten
  • Kooperation und Zusammenarbeit wird großgeschrieben
Ende des Slider-Karussell

Unsere Leistungen für unsere Patienten

Die Klinik ist als Teil des Brustzentrums Westmünsterland und des Prostatakarzinomzentrums Ahaus ein Kernleistungserbringer der Primär- und Ausbreitungsdiagnostik von Karzinomen und bei der Beurteilung des Heilungsverlaufes.

Im Rahmen des Brustzentrums und des Mammographie-Screening-Programmes werden hochspezialisierte Untersuchungstechniken, sogenannte Vacuumbiopsien, zur Abklärung unklarer mammographischer Befunde durchgeführt. Dazu stehen modernste Techniken zur Verfügung. Zusätzlich werden Techniken der Interventionellen Radiologie, wie etwa CT-gesteuerte Organpunktionen und Schmerztherapien an der Wirbelsäule angeboten.

  • Konventionelle Röntgenuntersuchungen
  • CT-Untersuchungen aller Körperregionen
  • CT-gesteuerte Punktionen
  • CT-gesteuerte Schmerztherapie an der Wirbelsäule
  • MRT-Untersuchungen aller Körperregionen
  • Untersuchungen der weibl. Brust (Mammographie mit Möglichkeit der Tomosynthese)
  • Vakuumbiopsie
  • Cardio MRT / Cardio-CT
  • MR-Mammographie mit Vakuumbiopsie der Brust und Markierung

Die Magnetresonanztomographie (MRT) oder auch Kernspintomographie ist ähnlich wie die CT ein Schnittbildverfahren. Die Bilderzeugung basiert auf der unterschiedlichen magnetischen Kernresonanz der Gewebe, die mit Magnetfeldern und Radiowellen sichtbar gemacht wird. Die MRT kommt also ohne Röntgenstrahlung aus. Die unterschiedlichen Resonanz-Signale, die von Molekülen in Organen und anderen Weichteilgeweben in Magnetfeldspulen abgegeben werden, sorgen für kontrastreiche und aussagekräftige Bilder.

Die Computertomographie (CT) ist ein bildgebendes Verfahren, das durch Röntgenstrahlung Schnittbilder in sehr hoher Auflösung erstellt. Der ringförmige Tomograph scannt dabei mit einem dünnen Röntgenstrahlenbündel die betroffene Körperregion. Die Röntgenstrahlung wird durch den Körper abgeschwächt. Diese Abschwächung wird von Sensoren erfasst und mithilfe einer mathematischer Bildrekonstruktion rekonstruiert. Schicht für Schicht entstehen so dreidimensionale Aufnahmen in sehr hoher Auflösung von den Organen, Geweben oder Knochen, auf denen selbst kleinste Veränderungen zu sehen sind.

Die Mammographie dient der Früherkennung des Brustkrebses. Sie ist eine Röntgenuntersuchung der Brust (lateinisch: mamma). Mit ihrer Hilfe lassen sich auch kleine, nicht tastbare Veränderungen im Brustgewebe abklären, bei denen es sich um Brustkrebs handeln könnte. Die Mammographie dient dabei der genauen Lokalisierung und Markierung dieser Veränderungen aber auch der Gewinnung von Proben aus dem Brustdrüsengewebe.

Die konventionelle Röntgendiagnostik ist im klinischen Alltag die wichtigste Methode zur Erkennung insbesondere von Erkrankungen des Skeletts und der Organe im Bereich der Brust. Hierbei kommt – wie der Name schon sagt – wie bei der Computertomographie und der Mammographie Röntgenstrahlung zum Einsatz.

Bei der Ultraschall-Untersuchung handelt es sich um ein bildgebendes Verfahren, welches in ambulanter Form in der radiologischen Praxis Dr. Krüger durchgeführt wird. Ein stationärer Krankenhausaufenthalt ist dafür also nicht notwendig. Ultraschall ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für die Sonographie. Mittels dieser Methode können unsere Ärzte in Echtzeit verschiedene Körperregionen und Organe untersuchen. Die Untersuchung ist für Sie sehr schonend, da keinerlei Strahlendosis zum Einsatz kommt. Hochfrequente Ultraschallwellen werden über einen Schallkopf in den Körper eingestrahlt und an den Organen reflektiert. Die zurückgesendeten Schallechos werden dann registriert und in Bilder übersetzt.

Apparative Ausstattung

Mit dem Umzug des radiologischen Fachbereiches in den Neubautrakt des Ahauser Krankenhauses im August 2022 wurde auch der Gerätepark modernisiert. Die Klinik für diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin verfügt über folgende Ausstattung:

  • Mammographie: Siemens Mammomat Revelation
  • Computertomographie: Philips Incisitive CT 1.1 Premium
  • Computertomographie: Philips Incisive CT 1.1 Essentials
  • Magnetresonanztomographie: Philips Ingenia 1.5T Evolution (2x)
  • Röntgensystem: Philips DigitalDiagnost 4.1 High Performance (2x)
  • mobiles Ultraschallsystem: Philips CX50

Unser Team

Das Team der Radiologie besteht aus einer Vielzahl erfahrener Mediziner und Pflegekräfte. Stellvertretend für die tätigen Mediziner der Klinik finden die Patienten hier einen Überblick über den Chefarzt und die behandelnden Oberärzte.

kommissarischer Chefarzt

Ingmar Krenz

Facharzt für Diagnostische Radiologie

Oberärztin

Ingrid Heselmann

Fachärztin für Diagnostische Radiologie

Oberärztin

Dr. Friederike Vedder

Fachärztin für Diagnostische Radiologie

Oberärztin

Dr. Antonia Wiggermann

Fachärztin für Diagnostische Radiologie