Darmzentrum

Gemeinsam gegen Darmkrebs

Der Kampf gegen den Darmkrebs ist Teamarbeit - daher arbeiten unsere Ärzte und Pflegekräfte im Klinikum Westmünsterland fachübergreifend eng zusammen. Im Bereich der Darmkrebsbehandlung haben wir im Darmzentrum Bocholt, Abteilungen und Experten vereint, die auf die optimale Behandlung von Darmkrebs und die Versorgung der Patienten spezialisiert sind.

    Ihr Kontakt zum Darmzentrum

    Unser Sekretariat des Darmzentrums Bocholt ist gerne für Sie da. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns oder holen Sie Informationen zu Ihrer Behandlung und medizinischen Abläufen ein! 

    Darmzentrum Bocholt

    Onkologisches Zentrum Westmünsterland
    Chefarzt PD Dr. Torsten Überrück, Leiter des Zentrums
    Chefarzt Dr. Ludger Wiemer, stv. Leiter des Zentrums 

    St. Agnes-Hospital Bocholt, Barloer Weg 125, 46397 Bocholt

    Sekretariat: Anja Bratus, Carina van der Linde
    Tel.: 02871 20-2981
    Fax: 02871 20-2601

    E-Mail

     

    Zertifizierte Qualität

    Die Zertifizierungsstelle der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. OnkoZert bescheinigt, dass das Darmzentrum Bocholt die durch die Deutsche Krebsgesellschaft festgelegten Qualitätskriterien erfüllt. Das Darmzentrum Bocholt erhält daher die Auszeichnung Darmzentrum mit Empfehlung der Deutschen Krebsgesellschaft e.V.

    Unser Zertifikat 

    • moderne Therapiemöglichkeiten
    • Robotisch-assistierte Operationen (DaVinci) 
    • Spezialisten für Tumorchirurgie 
    • fachübergreifende Zusammenarbeit 
    • Tumorkonferenzen 
    • Zweitmeinungsverfahren
    • supportive / unterstützende Dienste (Psychoonkologie, Sozialdienst, Physiotherapie, Ernährungsberatung)

    Ausgezeichnet durch die DKG

    Unsere Patienten profitieren vom gebündelten medizinischen Fachwissen aller hochspezialisierten Fachabteilungen. Auch die psychosozialen Begleitumstände jedes Patienten liegen dem Team des Onkologischen Zentrums  am Herzen. Um eine umfassende Betreuung jedes Tumorpatienten in allen Erkrankungsphasen sicherzustellen, stehen im Zentrum begleitend Sozialarbeiter, Psychologen und Seelsorger zur Verfügung.

    Unsere Leistungen für unsere Patienten

    Das Darmzentrum Bocholt ist keine eigenen Stationen mit einem eigenen Gebäude. Vielmehr arbeiten unter dem organisatorischen Dach des Zentrums verschiedene Fachabteilungen zusammen. Dazu gehören die Chirurgie mit den Spezialisten für innere Organe (Viszeralchirurgen), die Innere Medizin mit ihren Spezialisten für Magen- und Darmerkrankungen (Gastroenterologen), die Radiologie, die Strahlentherapie, die Onkologie sowie die Pathologie. Zum Team gehören außerdem speziell weitergebildetes pflegerisches und therapeutisches Personal sowie Psychologen und der Sozialdienst. Da Darmkrebspatienten auch außerhalb des Krankenhauses behandelt werden müssen, gehören zum Zentrum ebenfalls spezialisierte Arztpraxen aus der Umgebung. Aufgrund dieser besonderen Form der fachübergreifenden Zusammenarbeit und der dadurch außergewöhnlich hohen Kompetenz bei der Behandlung von Darmkrebs haben wir von der Deutschen Krebsgesellschaft für das Darmzentrum Bocholt ein Zertifikat erhalten, das jährlich anhand eines umfangreichen Verfahrens überprüft wird. Durch die regelmäßige Überprüfung durch die Deutsche Krebsgesellschaft ist sichergestellt, dass wir jederzeit höchste Qualitäts-, Personal- und Ausstattungsstandards für die Behandlung von Darmkrebs einhalten. Studien haben ergeben, dass die Chancen den Darmkrebs zu besiegen in einem spezialisierten Zentrum messbar höher sind, als in anderen Kliniken. 

    Darmkrebs – dies ist für jeden Betroffenen eine beunruhigende Diagnose. Doch Darmkrebs ist, abhängig vom Stadium, gut behandel- und häufig auch heilbar. Je früher er erkannt wird, desto besser. Darmtumore wachsen langsam, sind meist fest  eingegrenzt und breiten sich erst in einem späten Stadium auf benachbarte Organe aus.

      Dickdarmkrebs

      Etwa zwei Drittel der Darmtumore befinden sich im Dickdarm. Sie entwickeln sich häufig aus zunächst harmlosen Wuche­rungen – sogenannten Polypen, die sich jedoch mit der Zeit in bösartige Tumore ver­wandeln können. Polypen bzw. Tumore können sich in allen Abschnitten des Dickdarms ansiedeln. Große Tumore können zu einer Verengung oder sogar zu einem Verschluss des Darms führen. Dann muss sofort operiert werden.

      Enddarmkrebs

      Ein Drittel aller Darmkrebs-Tumore ­befindet sich in der Nähe des Darm­ausgangs, im  Mast- oder Enddarm. Solche Tumore sind wegen der Enge des Beckens und der Nähe zu anderen ­Organen schwieriger zu operieren. Dennoch kann in den meisten Fällen der natürliche Darmausgang erhalten bleiben. 

      Unsere Diagnosemöglichkeiten

      Für die Darmspiegelung wird ein Endoskop, ein biegsames Rohr, das mit einer Lichtquelle und einer Kamera bestückt ist, durch den After in den Darm eingeführt. Der Arzt kann so Stück für Stück den Darm ausleuchten, ihn auf dem Monitor von innen betrachten und Tumore oder Polypen feststellen. Mit winzigen Spezialwerkzeugen am Endoskop kann er gleich Gewebeproben entnehmen und Polypen entfernen. Vor einer Koloskopie muss der Dickdarm voll­ständig entleert sein; im Regelfall bekommen Sie dann zur Untersuchung ein kurzwirksames Schlafmittel, damit Sie die Untersuchung verschlafen und so auch nichts spüren. 

      Der Arzt fährt mit einer Sonde über die Bauchdecke und kann durch die zurück- geworfenen Ultraschallwellen die inneren Organe auf dem Bildschirm betrachten. So lässt sich feststellen, ob Lymph­knoten vergrößert sind und der Tumor gestreut hat.

      Mit dieser Kombination von Darmspiegelung und Ultraschall wird der Mastdarm  bei einem entsprechenden Verdacht  untersucht, ob und wie weit der Tumor  die Darmwand durchdrungen hat.

      Mit bildgebenden Verfahren wie Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT, auch Kernspintomographie genannt) lassen sich recht genaue Erkenntnisse über die Lage und Ausdehnung des Tumors gewinnen, zum Teil sogar dreidimensional. Das CT arbei­tet dabei mit Röntgenstrahlen, das MRT mit einem Magnetfeld. Bei beiden Verfahren werden die Patienten in eine Röhre geschoben, die bei modernen Geräten allerdings nur noch aus einem Ring besteht, damit kein Engegefühl mehr aufkommt.

      So behandeln wir Sie

      Für viele Patienten mit Darmkrebs ist die Operation das wichtigste Behandlungsverfahren. In vielen Fällen kann der Tumor vollständig beseitigt und so die Mehrheit der Patienten allein durch eine Operation geheilt werden. Dazu entfernen wir den betroffenen Darmabschnitt einschließlich der Lymphknoten und vernähen die gesunden Teile miteinander.

      Auch wenn bei der Operation der Darmtumor entfernt wurde, könnten in früheren Stadien Krebszellen in Lymph- oder Blutbahn gelangt sein. Dann folgt nach der Operation eine prophylaktische Chemo­therapie, die diese Zellen abtöten soll. Die Durchführung einer Chemotherapie bedeutet keinesfalls, dass Sie unheil­bar krank sind. Sie wird bei der Mehrheit der Patienten mit Darmkrebs zur Vermeidung eines Rückfalles und nicht zur Behandlung eines vorhandenen Krebsleidens eingesetzt.

      Durch Röntgenstrahlung mit sehr hoher Energie kann das Wachstum von Krebs­zellen gestoppt werden. Daher kann eine Bestrahlung (Radiotherapie) vor einer Operation sinnvoll sein, um einen Tumor so weit zu verkleinern, dass man ihn gut entfernen kann – aber auch danach, um restliche Krebszellen und Metastasen zu vernichten. 
       

      Im Rahmen der Darmspiegelung können frühe gutartige aber auch oberflächliche bösartige Polypen mit einer Schlinge entfernt werden 
      (Polypektomie). Aber auch sehr große und ausgedehnte Polypen, die nicht in die Tiefe wachsen, können mittels Schlinge abgetragen werden (Mucosaresektion).

      Darüber hinaus werden in unserem Zentrum für interventionelle Endoskopie mit Spezialclips, die dem Endoskop aufgesetzt werden, auch frühe Tumoren, die in die tieferen Schichten wachsen, entfernt. Dabei wird ein alle Wandschichten des Darmes betreffendes Darmstück entfernt (Vollwandresektion).

      Wann immer es möglich ist, führen wir die Operationen minimal-invasiv durch, d.h. mit mikrochirurgischen Werkzeugen, die durch ei­nen oder wenige kleine Hautschnitte zur Operationsstelle geführt werden. Diese Technik ist schonender als eine offene Operation. Ein großer Tumor kann aber eine andere Technik erfordern.

      Fast alle Operationen können minimal-invasiv durchgeführt werden. Die Operationen werden nur durch speziell zugelassene Darmoperateure durchgeführt. 

      Ist der Tumor schon etwas größer, was leider häufig der Fall ist, so ist eine Operation notwendig. Bei Patienten mit Dickdarmkrebs, einem Kolonkarzinom, entfernen die Ärzte einen Teil des Dickdarms und umliegende Lymphknoten. Eventuell kommen benachbarte Gewebe hinzu. Wie umfangreich die Operation sein muss, hängt von Größe und Lage des Tumors ab. Auch bei Patienten mit Enddarmkrebs, einem sogenannten Rektumkarzinom, entfernen die Chirurgen den betroffenen Bereich des Darms und den ihn umgebenden Fett- und Bindegewebskörper mitsamt den darin liegenden Lymphknoten.

      Um den Tumor vor der Operation möglichst zu verkleinern, bekommen manche Patienten vorab eine sogenannte neoadjuvante  Behandlung: Entweder als Bestrahlung oder  als Kombination aus Bestrahlung und  Chemotherapie.

      Bestimmte Eingriffe lassen sich minimal-invasiv durch den After operieren – ganz ohne Hautschnitt. Diese Methode bezeichnen wir als „Transanale Chirurgie“. Sie kommt insbesondere bei be­stimmten Arten von Enddarmkrebs im Anfangsstadium zum Einsatz.

      Zwei Drittel aller Darmkrebserkrankungen entstehen im Dickdarm und können ohne Beeinträchtigung des natürlichen Darmausganges operiert werden. Auch bei Enddarmkrebs können der natürliche Darmausgang und der Schließmuskel dank schonender Operationsverfahren in den meisten Fällen ­erhalten bleiben. Lediglich wenn sich der Tumor kurz vor dem natürlichen Darmausgang befindet, wird eine kleine Öffnung in der Bauchdecke geschaffen und der Darm dort nach außen geleitet (Stoma). 

      In der modernen Onkologie werden neben klassischen Medikamenten, Zytostatika genannt, immer mehr zielgerichtete und dadurch häufig hochwirksame Medikamente wie Antikörper eingesetzt. Die Auswahl der Medikamente ist abhängig vom Stadium der Erkrankung oder bestimmten Veränderungen  im Tumorgewebe, aber auch von  den Begleiterkrankungen und Wünschen des Patienten. Auch sind einige Zytostatika in Form von Tabletten erhältlich.  Die Therapie kann vor oder nach einer Operation gegeben werden, um den Heilungserfolg zu bessern und das Rückfallrisiko deutlich zu senken. Auch kommt es häufig zu einer Verkleinerung des Tumors, sodass das Operationsergebnis häufig besser ausfällt. Die Therapie kann aber auch in einer nicht mehr heilbaren Situation die Erkrankung für manchmal lange Zeit unter Kontrolle halten oder dazu führen, dass doch noch eine Operation möglich wird.

      Behandlungsablauf

      Ein stationärer  Aufenthalt ist in aller Regel nicht erforderlich. Die Behandlung findet üblicherweise ambulant in Form sogenannter Therapiezyklen statt. Ein Zyklus besteht aus einer Therapie- und einer Erholungsphase.  Abhängig von der gewählten Therapie können diese jeweils unterschiedlich lang sein. In der Regel sind diese Zyklen zwei bis vier Wochen lang. Die Pause ist erforderlich, damit sich die gesunden Körperzellen erholen können.  Manchmal erfolgt die Chemotherapie auch gleichzeitig zu einer Strahlentherapie. 
      Die Gesamtdauer der Therapie ist von der individuellen Erkrankung abhängig. An den Behandlungstagen kommen Sie zu uns oder in die Praxis, wo die Medikamente in der Regel als Infusion über eine Vene oder ein Portsystem eingeleitet werden. Eventuell kann die Therapie auch mit Tabletten und damit zu Hause durchgeführt werden. Der Therapieerfolg, aber auch eventuelle Nebenwirkungen werden von uns laufend kontrolliert. 

      Nebenwirkungen

      Zytostatika greifen häufig in den biologischen Mechanismus der Zellteilung ein und schädigen damit vor allem sich schnell teilende Zellen.  Dazu zählen neben den Krebszellen aber auch andere, gesunde Zellen wie die der Blut bildenden Zellen im Knochenmark, der  Haarwurzeln oder der Schleimhäute. Die Nebenwirkungen hängen immer vom Medikament und individuell vom Patienten ab. Sollten Sie auf ein Medikament schlecht ansprechen oder es nicht vertragen, können wir Ihnen häufig  Alternativen anbieten. Auch bei weiteren möglichen Nebenwirkungen unterstützt Sie unser speziell für die Betreuung von Krebspatienten geschultes Pflegepersonal.  

       

      Unser Zentrum verfügt über hochmoderne Strahlungsgeräte (Linearbeschleuniger), mit denen die optimale Strahlung exakt dosiert und der Strahlungs­bereich eng eingegrenzt werden kann. Gesundes Gewebe wird so ­geschont und Neben­wirkungen werden gering gehalten. Die Bestrahlung führen unsere speziell ausgebildeten Strahlentherapeuten durch.

      Behandlungsablauf

      Die berechnete Strahlenmenge wird in kleinen Einzelportionen in der Regel etwa sechs Wochen lang täglich von Montag bis Freitag verabreicht. Das ­Wochenende dient der Erholung. Eine Sitzung dauert nur wenige Minuten. Damit das Personal vor Strahlen ge­schützt wird, verlässt es während der ­Bestrahlung den Raum, hält aber über eine Kamera und eine Gegensprech­anlage Kontakt mit ­Ihnen. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Hautreizungen und Durchfall; unser geschultes Personal berät Sie kompetent über Hautpflege und insbesondere über die richtige Ernährung während der Strahlentherapie.

      Die Radiochemotherapie, die Kombination von Strahlen- und Chemotherapie, kann in manchen Fällen wirksamer sein als eine der beiden Therapieformen alleine. Die Bestrahlungssitzungen finden dann meist kurz nach der täglichen Verabreichung der Zytostatika statt, allerdings auch während der Pausen­wochen der Chemotherapie. Radiochemotherapie wird vor allem bei Mast- und Enddarmkrebs eingesetzt, gelegentlich anstatt einer Operation, häufiger aber vorher, um das Risiko eines Wiederauftretens der Erkrankung zu verkleinern. Nach einer Operation können damit Tumorreste beseitigt werden.

      Pflege und Betreuung

      In unserem Zentrum sind wir nicht nur medizinisch, sondern auch pflegerisch auf die Behandlung von Darm­kreb­s­patienten spezialisiert. Wir bieten Ihnen ein eigenes onkologisches Pflege- und Betreuungskonzept, um Sie und Ihre Angehörigen zu begleiten und zu unterstützen.

      Onkologische Fachpflege
      Psychoonkologische Betreuung
      Physiotherapie
      Ernährungsberatung
      Beratung und Sozialdienst
      Nachsorge und Rehabilitation
      Ende des Slider-Karussell

      • MVZ für Innere Medizin Bocholt, Dr. Karsten Loley (Gastroenterologie), Barloer Weg 127a, 46397 Bocholt, Tel.: 02871 4726
      • Facharztpraxis für Gastroenterologie, Dr. Gabriele Ackers, Dr. Heiko Schmidt, Propst-Sievert-Weg 9, 46325 Borken, Tel.: 02861 974580
      • MVZ für Innere Medizin Bocholt, Dr. Volker Burstedde & Dr. Christoph Biermann (Onkologie), Barloer Weg 127 b, 46397 Bocholt, Tel.: 02871 2182669
      • Schwerpunktpraxis für Hämatologie / Onkologie, Dr. Ralf Kellner, Dr. Burkhard Alkemper, Dr. Birgit Adam, Propst-Sievert-Weg 9, 46325 Borken, Tel.: 02861 902890
      • Belegklinik für Strahlentherapie, Dr. Michael Glag, Dr. Eckehard Horst, Barloer Weg 125, 46397 Bocholt, Tel.: 02871 246540

       

      Leiter des Zentrums

      PD Dr. Torsten Überrück

      Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Tumorchirurgie

      Sekretariat: Anja Bratus
      Tel.: 02871 20-2981 
      Fax: 02871 20-2601

      Stv. Leiter des Zentrums

      Dr. Ludger Wiemer

      Chefarzt der II. Medizinischen Klinik für Gastroenterologie, Onkologie und Palliativmedizin

      Sekretariat: Dietke Herrmann
      Tel.: 02871 20-2951
      Fax: 02871 20-2953

      Oberärztin Onkologie

      Silke Schynkowski-Heinze

      Fachärtzin für Innere Medizin,
      Fachärztin für Onkologie, Hämatologie und Innere Medizin, Zusatzbezeichnung: Palliativmedizin und Notfallmedizin
      Ärztliche Wundexpertin (ICW)

      Verantwortliche Oberärztin onkologische Chirurgie

      Miriam Juschka

      Fachärztin für Chirurgie, Viszeralchirurgie und spezielle Viszeralchirurgie

      Kooperierende Fachabteilungen im Klinikum