Sprechstunden- und Aufnahme- Zentrum

Willkommen im Sprechstunden- und Aufnahmezentrum (SAZ) im St. Marien-Krankenhaus Ahaus

Unser Sprechstunden- und Aufnahmezentrum dient als zentraler Anlaufpunkt für alle Patienten, die für eine Vorbereitung auf einen stationären Aufenthalt in unserem Krankenhaus kommen, sowie zur nachstationären Weiterbehandlung oder Indikations-Sprechstunde. Hier beginnt Ihre Reise zu einer umfassenden medizinischen Versorgung, die alle administrativen, ärztlichen und pflegerischen Maßnahmen umfasst.

Unser engagiertes Team aus Fachärzten, Pflegekräften und Verwaltungspersonal steht Ihnen zur Seite, um sicherzustellen, dass alle notwendigen Schritte für Ihren Aufenthalt oder Termin reibungslos ablaufen -  von der ersten Anmeldung bis zur ärztlichen Untersuchung.

Wir legen großen Wert darauf, dass Sie auch nach Ihrem stationären Aufenthalt die bestmögliche Unterstützung erhalten. Eine mögliche Weiterbehandlung nach Ihrem stationären Aufenthalt findet auch in unserem Sprechstunden- und Aufnahmezentrum (SAZ) statt. 

So finden Sie uns

St. Marien-Krankenhaus Ahaus
Wüllener Straße 99a, 48683 Ahaus

Telefon: 02561 - 99 -24100

So finden Sie unser neues SAZ – Sprechstunden und Aufnahme-Zentrum

Bis zur Fertigstellung unseres neuen Eingangsbereichs erreichen Sie das SAZ über den Flur der gynäkologischen Ambulanz im Erdgeschoss. Folgen Sie bitte der Beschilderung.

Aufenthalt im Sprechstunden- und Aufnahme- Zentrum

In unserem SAZ werden Patienten verschiedener Fachabteilungen versorgt, beraten und betreut. Daher geschieht der Aufruf unserer Patienten nicht immer nach der Reihenfolge ihres Eintreffens.

Wir bitten deshalb um Ihr Verständnis, dass die Wartezeiten variieren können, da wir stets bemüht sind, jedem Patienten die individuelle Aufmerksamkeit und Versorgung zukommen zu lassen, die er benötigt.

Leistungen des Sprechstunden- und Aufnahme-Zentrums:

Bei einer geplanten stationären Aufnahme können wir Sie strukturiert und geplant für den anstehenden Krankenhausaufenthalt vorbereiten und informieren. Nehmen Sie sich für diesen Termin ca. 3,5 Stunden Zeit. Sie brauchen nicht nüchtern sein, können sich auch gerne etwas zu Essen mitbringen. Wasser bieten wir aus unserem Wasserspender vor Ort im Wartebereich an.

Nach Ihrer administrativen Aufnahme folgen nun Untersuchungen und eine pflegerische Aufnahme. Hier geschieht eine Blutentnahme und ggf. ein EKG, bevor unserer Fachkräfte Ihnen einige Fragen zu Ihrer körperlichen und geistigen Situation stellen und den weiteren Ablauf für Sie organisieren.

Daraufhin erfolgt die Operations-Aufklärung durch den Chirurgen/ die Chirurgin.

Im Anschluss daran erfolgt die Anästhesie-Aufklärung. Bei einer Operation in Vollnarkose entsteht eine gewisse Belastung für Ihren Körper. Deshalb informiert der Anästhesist/ die Anästhesistin Sie über die Vorgehensweise und mögliche Risiken und macht sich darüber hinaus ein Bild von Ihren relevanten Vorerkrankungen und deren Bedeutung für die Narkose

Nachdem alle genannten Untersuchungen und Gespräche durchlaufen sind, werden Ihre Unterlagen noch einmal auf Vollständigkeit geprüft, bevor Sie dann nach Hause gehen.

Die Kliniken für Allgemein- und Viscerachirurgie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie sowie Orthopädie bieten eine s.g. Indikation-Sprechstunde an. Meist kommen Sie dazu mit einer Überweisung Ihres Facharztes, der eine Indikation zu einer OP festgestellt hat und dies durch unsere Operateure bestätigen lassen will. Den Termin dafür vereinbaren Sie mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Zentralen Belegungsmanagements (ZBM) unter der 02561 99 1676.

Die Sprechstunde findet in unserem SAZ statt.

Benötigen Sie einen Termin zur Weiterbehandlung nach Ihrem stationären Aufenthalt, so erhalten Sie diesen während Ihrer Zeit i Krankenhaus oder unter folgender Nummer: 02561 99 16 76

Vorbereitung auf den Besuch des Sprechstunden- und Aufnahme-Zentrums

Bitte bringen Sie die folgenden Unterlagen mit:

  • Krankenversicherten Karte
  • Überweisung oder Facharztüberweisung
  • Ggf. Einweisung
  • Vorbefunde, wie CD´s, Röntgen-Bilder, Bundesmedikationsplan