Ergotherapie

In unserer Ergotherapie werden Menschen mit unterschiedlichsten seelischen Störungen behandelt. Die Ergotherapie befindet sich neben dem Krankenhaus in einem separaten Gebäude, in dem die Teilnehmer einen offenen, hellen und weiten Blick in den Park haben. Damit liegt sie sehr gemeindenah und zentral. Die Menschen können hier in einer offenen Umgebung sich mit ihren gesunden Anteilen neu erleben und erfahren.

Ihr Kontakt zur Ergotherapie

Das Team der Ergotherapie ist gerne für Sie da. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns oder holen Sie Informationen zu Ihrer Behandlung und medizinischen Abläufen ein! 

Leitung Ergotherapie

Nina Balzer
St. Vinzenz-Hospital Rhede
Vinzenz Straße 6; 46414 Rhede

02872/ 802-380ergotherapie(at)st-vinzenz-rhede.de

Unser erstes Anliegen ist es, im Umgang mit jedem Menschen eine positive, respektvolle sowie vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen. Diese Beziehungsarbeit soll Grundlage für den gesamten Behandlungszeitraum bis hin zur Genesung sein.

Ergotherapeutisch wird eine ganzheitlich ausgerichtete Behandlungsmethode angewandt, die die Selbstheilungskräfte der Menschen aktivieren soll. Gesunde Anteile der Teilnehmer werden in der Therapie gefördert, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Die Ergotherapie ist ein Baustein der psychiatrischen Behandlung in einem multiprofessionellen Behandlungsteam. Durch fachübergreifende Teambesprechungen (Übergabekonferenzen) werden, ausgehend von den Möglichkeiten und Schwierigkeiten des Menschen, gemeinsame Therapieziele formuliert.

Das therapeutische Team der Abteilung verfügt über spezielle Aus- und Weiterbildungen in psychiatrischen und psychotherapeutischen Behandlungsverfahren ( z.B. Kunsttherapie, Gestaltungstherapie, kreative Atemtherapie, kreative Traumatherapie, DBT, Klangtherapie…).

Die Ergotherapie bietet zudem im begrenzten Umfang, in Rücksprache mit der Institutsambulanz des St. Vinzenz- Hospitals, vereinzelte Plätze für eine ambulante psychiatrische Behandlung an. Teilstationäre Patienten haben die Möglichkeit in den ergotherapeutischen Räumen der Tagesklinik zu arbeiten. Genauere Informationen können Sie im Konzept der Tagesklinik nachlesen.

Therapieangebote

Die Therapeuten begleiten den Teilnehmer auf der Suche nach seinen Ressourcen. Abhängig von der Ausprägung seiner Erkrankung und seinen Fähigkeiten kann er an verschiedenen ergotherapeutischen Angeboten teilnehmen. Im Erstkontakt hat der Teilnehmer die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Ergotherapeuten, sich über alle Behandlungsmöglichkeiten (Einzeltherapie, Gruppentherapie) und angebotenen Techniken, Materialien und Räumlichkeiten zu informieren. Danach wird ein individueller ergotherapeutischer Behandlungsansatz entwickelt. Gesunde Anteile der Teilnehmer werden gefördert, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Nach Absprache mit seinem Therapeuten, stehen jedem Teilnehmer in der Ergotherapie eine Vielzahl an Einzeltherapien sowie Gruppentherapien zur Verfügung.

Einzeltherapien

Dieses Angebot gilt nur für Personen, die noch nicht an einer Ergotherapie Gruppe teilnehmen können.

Eine Therapieeinheit dauert jeweils 30 Minuten. Im geschützten Rahmen der Einzeltherapie kann eine ruhige und vertrauensvolle Atmosphäre geschaffen werden. Hier kann der Teilnehmer einen direkten und ungestörten Kontakt ( z.B. ohne Lärm von Mitpatienten) zum Therapeuten aufbauen. Schwierigkeiten können hier sofort bearbeitet werden, indem gezielte Hilfestellungen angeboten werden. Die Anforderungen sowie die Selbständigkeit steigert der Teilnehmer kontinuierlich, damit er an der Gruppentherapie teilnehmen kann.

Eine Einzeltherapie empfiehlt sich für Menschen, die eine intensive Betreuung, eine direkte Anleitung sowie eine ruhige Umgebung benötigen.

Die Klangtherapie findet für den Teilnehmer über max. 6 Therapieeinheiten statt. Eine Therapieeinheit hat eine Dauer von ca. 45. Minuten. Die Klangtherapie ist eine ganzheitliche Methode . Klänge bilden die Basis für körperliche und emotionale Wahrnehmung und stellen eine Verbindung zwischen Körper und Gefühlen her. In der Therapie werden Klangschalen auf dem bekleideten Körper zum Klingen gebracht. Der Vorteil gegenüber dem Autogenen Training mit Klang zu arbeiten, ist das schnelle “Erleben” der Entspannung. Es entsteht ein neues, gesundes Körpergefühl von angenehmer Leichtigkeit. Blockaden aus dem körperlichen wie seelischen Bereich können sich infolgedessen lösen. Auch die Körperwahrnehmung wird gefördert.

Die Gestaltungstherapie versteht sich als eine “Psychotherapie mit gestalterischen Mitteln” (C.G. Jung). In der Therapie wird mit bildnerischen Materialien wie Farben, Ton usw. kreativ gearbeitet. Beim Gestalten (z.B. mit Ton, Farben, Papier) geht es primär darum, inneren Bildern eine sichtbare Form zu geben. Der Patient kann zeigen, was ihn bewegt oder beschäftigt, wo seine Grenzen sind usw. Über die Art und Weise wie gestaltet wird, über das Ergebnis des kreativen Prozesses kann Unbewusstes sichtbar / deutlich werden. Wichtig bei dieser Arbeit sind die Aussage, die Beschreibung und das Erleben des Menschen zu seinem gestalterischen Werk. Reflexion und Aufarbeitung dienen der Bewusstmachung und Ich-Stärkung.

Viele verschiedene Erkrankungen können die kognitive Leistungsfähigkeit des Gehirns beeinträchtigen. Durch gezieltes, konzentriertes Training kann dieser Beeinträchtigung entgegengewirkt werden.

Die Computer- Programme ermöglichen eine gute Kontrolle des Therapieverlaufs. Der Teilnehmer lernt seine Leistungsfähigkeit kennen und kann im Verlauf des Trainings selbst beobachten, ob und in welchem Ausmaß seine kognitiven Leistungen zunehmen. Es wird ein computergestütztes Trainingsprogramm (COGPACK) zur Förderung kognitiver Fähigkeiten, z. B. dem Training von Konzentration und Aufmerksamkeit, verwendet. Vorrangig entwickelt wurde das Trainingsprogramm für Menschen mit Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis.
Das Programmpaket enthält Test- und Übungsaufgaben zur Auffassung, Merkfähigkeit, Visumotorik, Reaktion, Sachwissen, sprachlichen, intellektuellen, alltags-, ausbildungs- und berufsnahen Leistungen. Die Übungen können individuell auf den Teilnehmer angepasst werden, sodass Über- und Unterforderung vermieden werden kann.

Das COGPACK Training kann in der Ergotherapie gezielt in Einzeltherapie, aber auch in der offenen Ergotherapie stattfinden. Für das Training ist keine PC Erfahrung erforderlich.

Gruppentherapien

Viele Menschen haben besonders im Handlungsbereich vielfältige Probleme. In der Handlungsorientierten Gruppe haben sie die Möglichkeit, verloren gegangene Ressourcen, Fähigkeiten und Fertigkeiten neu zu entdecken und entsprechend zu fördern. Der gruppendynamische Prozess steht hier im Vordergrund. Jede Sitzung beinhaltet zu Beginn ein Brainstorming zum jeweiligen Gruppenthema. Wahrnehmungsübungen, Orientierungsübungen usw. können das Thema festigen und dem Menschen näher bringen sowie einen Realitätsbezug herstellen. Eine Vielzahl von Materialien / Techniken stehen dem Teilnehmer für seine handwerkliche Arbeit zur Verfügung, z.B. Ton, Seide, Farben, usw. Nach jeder Sitzung erfolgt eine Nachbesprechung / Feedback. Das Thema für die nächste Gruppenstunde wird dann festgelegt.

Ein spezielles, individuell auf den Menschen abgestimmtes Training ermöglicht eine gezielte Förderung und Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit.

Ziel ist die Wiederherstellung und Verbesserung der kognitiven Funktionen wie z.B.:

  • Konzentrationsfähigkeit
  • Merkfähigkeit
  • Kurz- und Langzeitgedächtnis
  • Selektive und geteilte Aufmerksamkeit
  • Orientierung zu Raum, Ort und Person
  • Denkflexibilität
  • Reaktionsgeschwindigkeit
  • Sprachlogisches und numerisches Verständnis

Mit Hilfe von gezielten Aufgabenstellungen durch den Therapeuten ist es möglich, an den kognitiven Fähigkeiten zu arbeiten. Über das Lösen realitätsbezogener Übungsblätter (z.B. von Petra Rigling, Dr. med. Franziska Stengel, usw.) sollen die Teilnehmer zusätzlich motiviert werden. In der Gruppensituation werden Lösungen gesucht und erarbeitet.

“Kontakt mit Anderen aufrecht erhalten ist wichtig”

Kontaktfähigkeit bedeutet zu bekannten sowie unbekannten Personen Kontakt aufzunehmen, Beziehungen aufzubauen und diese aufrecht zu erhalten. Aufgrund von Selbstverunsicherung meiden Menschen mit Kontaktschwierigkeiten oft einen Blickkontakt, reden leise und sind gefühlsmäßig nicht gut erreichbar. In der Kontaktgruppe soll der Teilnehmer in einer vertrauensvollen Atmosphäre ermutigt werden, Kontakt mit ” Anderen” aufzunehmen. Die Teilnehmer werden vom Therapeuten zu angenehmen, leicht auszuführenden Tätigkeiten angeleitet.

Das Therapiemedium in der Kontaktgruppe ist das “Spiel”. Im Spiel können unterschiedliche Kompetenzen trainiert werden z.B. Soziale Kompetenzen, Auflockerung, kognitive Kompetenzen. Das Spielen in der Gruppe begünstigt das Gemeinsamkeitsgefühl durch gemeinsames Freude erleben und erweckt positive Gefühle. Zum “SPIEL” zählen beispielsweise Gesellschaftsspiele, Kennenlernspiele, Bewegungsspiele, Wort- und Sprachspiele. Für die Patienten sollten aber in erster Linie die Gruppensituation selbst und das “sich einbringen” in die Gruppe wichtig sein.

Im Vordergrund steht die Musiktherapie, das gemeinsame Spiel mit Klängen und Tönen auf leicht zu spielenden Instrumenten. Dabei werden unter therapeutischer Begleitung Schwingungen in Form von Klängen, Rhythmen und Tönen auf unterschiedlich zu spielenden Instrumenten gezielt eingesetzt. Emotionen jeder Art können so Ausdruck finden.

Gefühlsbereiche und unbewusste Teile können aktiviert sowie einer Aufarbeitung zugänglich gemacht werden. Des Weiteren können auch geleitete Klangmassagen in der Partnerübung stattfinden. Aktive Musiktherapie ist eine ganzheitliche Behandlungsmethode. Im hör- und spürbarem “Raum” der Musik finden alle Emotionen wie Lebensfreude, Wut, Schmerz und Trauer Platz. Hierbei entsteht Resonanz auf einer tieferen Ebene, jenseits aller Worte. Das Musizieren und Erleben bringt neue Impulse und ermöglicht, Lösungsansätze zu finden.

Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Die Gestaltungstherapie-Gruppe richtet sich an Teilnehmer der Psychotherapie Station. Die Gestaltungstherapie ist eine geschlossene Gruppe.

Jede Gruppeneinheit beinhaltet ein festes Thema. In der Gestaltungstherapie geht es darum, dass ” Innere Bilder” eine sichtbare Form bekommen. Der gestalterische, kreative Prozess bietet die Möglichkeit, etwas von sich auszudrücken, was der Teilnehmer mit Worten nur schwer formulieren und ausdrücken kann. Künstlerische und ästhetische Aspekte spielen hierbei keine Rolle. Individuelle Störungen werden sichtbar und bewusst innerhalb des kreativ schöpferischen Prozesses. Der Mensch kann zeigen, was ihn bewegt. Das in der Gestaltung sichtbar gewordene muss nicht sofort, sondern kann – eingebettet im Gesamtbehandlungsplan – individuell aufgegriffen werden.
Es ist in der Gruppe eine gute Möglichkeit gegeben Kommunikationsprozesse anzuleiten bzw. zu ermöglichen.
Ein Zugang zu den eigenen Ressourcen wird möglich gemacht.

Mit den behandelnden Ärzten, Psychologen und den Pflegekräften der Station findet eine regelmäßige Übergabe der Arbeiten aus der Gestaltungstherapie in der Ergotherapie statt.

Die Gruppe findet als geschlossene Gruppe statt. Jede Gruppeneinheit beinhaltet ein festes Thema.

Im Vordergrund der stützenden Gestaltungstherapie steht der Begriff der Achtsamkeit. In der Gruppe werden praktische Übungen durchgeführt und der Teilnehmer hat die Möglichkeit, differenziert auf seine Emotionen, Gefühle sowie auf seine Körperempfindungen zu schauen. Er kann für sich neue Erfahrungen machen, um mehr Bewusstheit im Alltag zu erlangen. In der Gruppe kann der Teilnehmer somit achtsam und aufmerksam auf die eigenen Gedanken, Befindlichkeiten und Verhaltensmuster schauen.
Beim Gestalten geht es primär darum, inneren Bildern eine sichtbare Form zu geben. Der Patient kann zeigen was ihn bewegt. Reflexion, Aufarbeitung und die Arbeit mit der Gestaltung dienen der Bewusstmachung und der Ich-Stärkung. Ebenso ist die Wiederherstellung des Vertrauens in die eigenen Handlungskompetenzen ein wichtiger Aspekt der Gruppenarbeit.

Mit den behandelnden Ärzten, Psychologen und den Pflegekräften der Station findet eine regelmäßige Übergabe aus der stützenden Gestaltungstherapie in der Ergotherapie statt.

Die maximale Teilnehmerzahl ist auf vier Personen beschränkt.

In dieser Gruppe handelt es sich um die kompetenzzentrierte Methode. Der Begriff stammt aus dem englischen (Activity of daily living) und beinhaltet eine Therapieform zum Erhalt und Wiedererlangung der Selbstständigkeit im Alltag.

Das Training der Aktivitäten des täglichen Lebens, befasst sich mit allen Maßnahmen, die selbstständige Lebensführung ermöglichen. Die Selbstständigkeit und die selbstständige Verrichtung der Aktivitäten des täglichen Lebens ist für das Selbstbewusstsein äußerst wichtig. Als Schwerpunkt findet das Haushaltstraining statt. Dabei geht es um die Zubereitung von Speisen, deren Planung, Vor- und Nachbereitung. Alltägliche Reihenfolgen und Abläufe können z.B. verändert, erprobt und angepasst sowie Kniffe und Tricks genutzt werden. Beim ADL ist auch das Training im Umgang mit Geld (z.B. Einkäufe) sowie die Dekoration von Tischen, nähen (z.B. Knöpfe annähen), bügeln usw. eine wichtige therapeutische Maßnahme.

ADL – Training muss regelmäßig stattfinden. Teilnehmer sollen diese Aktivitäten eigenständig durchführen.

Der Name Kamera leitet sich vom Vorläufer der Fotografie, Camera obscura (Dunkle Kammer) ab. Die digitale Fotografie revolutionierte die Möglichkeiten der digitalen Kunst und erleichterte auch die Fotobearbeitung am PC. Heute ist die Fotografie nicht nur “Handwerk”, sondern auch als eine vollwertige Kunstform akzeptiert.

Der Teilnehmer der Fotogruppe kann die Fotografie als Mittel zur Bildfindung und Gestaltung nutzen. In der Gruppe besteht die Möglichkeit, den Umgang mit Computer und Digitalkamera zu erlernen, zu erleben und zu erproben. Beim Umgang mit dem PC steht die digitale Bildbearbeitung im Vordergrund. Die Gruppe ist themenzentriert aufgebaut. Das heißt, dass mit den Teilnehmern gemeinsam das Thema besprochen wird, um es dann fotografisch umzusetzen.

Die Fotogruppe ist eine Mischung aus kompetenzzentrierter- und ausdruckszentrierter Methode. Zu Beginn der Gruppe werden die Teilnehmer über den sensiblen Umgang beim Fotografieren von Personen aufgeklärt. Dazu unterschreiben sie eine Einverständniserklärung.

Die offene Ergotherapie-Gruppe unterteilt sich in 4 unterschiedliche Methodenschwerpunkte:

  • Maltherapie
  • Werktherapie
  • Computergestütztes Training
  • Kreativtherapie

Menschen mit den unterschiedlichsten psychiatrischen Diagnosegruppen haben die Möglichkeit, mit verschiedensten Materialien und Techniken umzugehen und neue zu erproben.

Bei der offenen Ergotherapie-Gruppe handelt es sich um eine kompetenzzentrierte Methode. Das selbstständige Arbeiten und Handeln steht im Vordergrund. Kontaktaufnahme zu den Gruppenteilnehmern sowie Therapeuten ist hier gegeben. Das Miteinander sowie gegenseitige Hilfestellungen von Mitpatienten ist ein Ziel der Gruppe.
Die Therapeuten begleiten die Menschen individuell auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit. Wichtig ist die Freude am Handlungsprozess. In der freien Gestaltung kann der Teilnehmer seine Gefühle, Ängste und Hoffnungen ausdrücken und so zu neuen Lösungsansätzen gelangen.

Die Werktherapie dient als Belastungserprobung für die Teilnehmer, die später wieder in ihren Beruf integriert werden können.

In der werktherapeutischen Gruppe steht der Werkstoff, das Material Holz im Vordergrund. Holz ist eines der ältesten und wichtigsten Werkstoffe. Von Natur aus bietet Holz gute Möglichkeiten zur kreativen Arbeit. Die Gruppe arbeitet an Projekten, die gemeinsam geplant, organisiert und gefertigt werden (z.B. Gartenbänke , Staffeleien, Computertische, usw.). Die Projekte sind klar strukturiert und erarbeiten realitätsnahe Gebrauchsgegenstände. Die Arbeit ist Ressourcen orientiert und das Leistungsprinzip steht nicht im Vordergrund.

Leitung Ergotherapie

Nina Balzer

St. Vinzenz-Hospital Rhede
Vinzenz Straße 6; 46414 Rhede

Tel.: 02872 802-380
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